Prioritäten setzen: Wie du dein Marketing-Budget und deine Zeit richtig einsetzt

Beim Prioritäten setzen, die bewusste Entscheidung, was wichtig ist und was nicht. Also known as Fokus auf das Wesentliche, es ist der Unterschied zwischen einem Marketing, das läuft, und einem, das nur Lärm macht. Du hast nicht genug Geld, nicht genug Zeit, nicht genug Leute. Das ist normal. Aber du hast genau genug, um erfolgreich zu sein – wenn du weißt, was du weglassen kannst.

Du musst nicht auf allen Plattformen sein. Du musst nicht jeden Tag posten. Du musst nicht mit jedem Influencer zusammenarbeiten, der dir ein Angebot schickt. Marketing-Budget, das Geld, das du für Werbung ausgibst ist begrenzt – also gib es dort aus, wo es wirklich wirkt. In Österreich zahlen Unternehmen oft tausende Euro für Facebook-Ads, die keine Leads bringen, weil sie nicht wissen, worauf sie achten müssen. Social Media Marketing, die gezielte Nutzung von Plattformen wie Instagram, TikTok oder Facebook, um Kunden zu gewinnen funktioniert nicht durch Menge, sondern durch Klasse. Wer seine Prioritäten nicht setzt, verschwendet Energie – und Geld.

Ein Influencer mit 500.000 Followern klingt beeindruckend – aber wenn die Engagement-Rate unter 1 % liegt, ist das nur Zahlenrauschen. Ein Mikro-Influencer mit 10.000 treuen Followern und 8 % Engagement bringt dir mehr Umsatz. Zeitmanagement, die bewusste Verteilung deiner Arbeitszeit auf die wirkungsvollsten Aufgaben ist genauso wichtig wie dein Budget. Du kannst nicht alles tun. Also tue nur das, was zählt. Wie oft du auf Facebook postest? Es zählt nicht die Häufigkeit, sondern die Qualität der Interaktion. Wie viel du für TikTok Ads ausgibst? Es zählt nicht, wie viel du ausgibst, sondern ob du das richtige Publikum triffst. Und wer zahlt Influencer? Nicht nur Marken – oft zahlt auch dein eigenes Produkt, wenn du es richtig verkaufst.

Was passiert, wenn du keine Prioritäten setzt?

Dann verlierst du den Überblick. Du scrollst durch Analytics, die dir nichts sagen. Du beantwortest Kommentare, die nichts bringen. Du schreibst Content, den niemand liest. Du bezahlst Agenturen, die dir nicht zeigen, ob es funktioniert. Du denkst, du müsstest mehr tun – aber du musst einfach anders tun. Die 5-3-2-Regel, die 60-Sekunden-Regel auf TikTok, die TTL-Regel für Content-Lebensdauer – das sind keine Zauberformeln. Das sind Werkzeuge, um Prioritäten sichtbar zu machen. Sie helfen dir, zu erkennen: Was hält lange? Was stirbt schnell? Was bringt echte Ergebnisse – und was nur Schein-Erfolg?

Du findest hier echte Zahlen aus Österreich: Wie viel ein Social Media Marketer wirklich kostet, was ein TikTok-Shop wirklich bringt, wie viel du für Facebook Ads brauchst – und warum die meisten Unternehmen das falsch machen. Du findest, wie du dich von Social Media entgiftest, ohne ganz abzuschalten. Und wie du dein Budget so setzt, dass es arbeitet – nicht verschwindet. Hier geht es nicht um Theorie. Hier geht es darum, was wirklich funktioniert – wenn du Prioritäten setzt.

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von Lukas Schönfeld | Nov, 16 2025 | Digitales Leben | 12 Kommentare

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