Ein Brand Deal ist schlicht gesagt eine bezahlte Zusammenarbeit zwischen dir und einer Marke. Statt nur ein Produkt zu zeigen, erhältst du Geld, Produkte oder beides dafür, dass du die Marke authentisch präsentierst. Für viele Influencer ist das die Hauptquelle für Einkommen, weil es stabile Einnahmen bringen kann.
Der Schlüssel ist, dass die Marke und du gut zusammenpassen. Wenn du Produkte bewirbst, die zu deinem Content und zu deinen Followern passen, wirkt das glaubwürdig und erhöht die Chance, dass die Kooperation länger läuft.
Erstmal: Brand Deals zahlen mehr als klassische Werbung. Du bekommst nicht nur ein bisschen Geld, sondern oft ein festes Honorar plus Produkte, die du langfristig nutzen kannst. Zweitens: Sie stärken deine Glaubwürdigkeit. Wenn bekannte Marken mit dir zusammenarbeiten, sehen das deine Community und mögliche neue Marken als Zeichen von Qualität.
Ein weiterer Vorteil ist, dass du mehr kreative Freiheit hast. Viele Marken geben dir ein Briefing, aber du entscheidest, wie du das Thema in deinen Posts aufgreifst. So bleibt dein Stil erhalten und deine Follower fühlen sich nicht überredet.
1. Profil schärfen – Zeige klar, wer du bist und was du machst. Fülle deine Bio mit Stichworten, die Marken leicht finden können. Nutze Highlights, um erfolgreiche Kooperationen zu präsentieren.
2. Reichweite messen – Auch wenn du nicht über tausende Follower verfügst, deine Engagement‑Rate zählt. Marken schauen oft auf Likes, Kommentare und Shares, weil das echte Interesse zeigt.
3. Marken recherchieren – Such nach Unternehmen, die zu deinem Thema passen. Lies ihre Social‑Media‑Kanäle, um zu verstehen, wie sie mit Influencern arbeiten. Schreibe dann eine kurze, persönliche Nachricht, in der du erklärst, warum du gut zu ihnen passt.
4. Pitch erstellen – Dein Angebot sollte klar und knapp sein. Nenne deine Zahlen, schlage ein konkretes Idee‑Konzept vor und zeige, welchen Mehrwert du bringst. Bilder oder ein kurzes Video können das Ganze noch anschaulicher machen.
5. Vertrag prüfen – Sobald die Marke interessiert ist, kommt ein Vertrag. Achte darauf, dass die Bedingungen zu deinen Vorstellungen passen – zum Beispiel, ob du das Produkt auch nach dem Posting behalten darfst.
6. Content produzieren – Erstelle den Beitrag so, dass er zu deinem Stil passt und gleichzeitig die Markenbotschaft rüberbringt. Nutze klare Calls‑to‑Action und kennzeichne den Post als Werbung, um rechtlich safe zu sein.
7. Nachbereitung – Schick der Marke die Ergebnisse, zeig die Reichweite und das Engagement. Gute Nachbearbeitung kann zu Folgekampagnen führen.
Wenn du diese Schritte befolgst, steigert das deine Chancen, dass Marken dich ansprechen und du mehr Brand Deals landest. Bleib authentisch, fang klein an und baue nach und nach größere Partnerschaften auf. Viel Erfolg beim Verhandeln und Posten!
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