Lead Ads – Alles, was du wissen musst

Wenn du dich mit Lead Ads, Anzeigen, die direkt im Social‑Media‑Feed ein Formular zur Erfassung von Kontaktdaten einbetten. Auch bekannt als Lead‑Formular‑Ads, ermöglichen sie es, Interessenten sofort zu erreichen, ohne dass sie die Plattform verlassen müssen. Gleichzeitig spielen Leadgenerierung, der Prozess, potenzielle Kunden zu identifizieren und zu qualifizieren und Kosten pro Lead, der Betrag, den du für jede erfasste Anfrage ausgibst eine zentrale Rolle, weil sie den ROI deiner Kampagnen messbar machen.

Wie Lead Ads funktionieren

Im Kern Lead Ads kombinieren drei Bausteine: ein ansprechendes Bild oder Video, ein präzises Zielgruppen‑Targeting und ein kurzer Fragebogen. Das Zielgruppen‑Targeting sorgt dafür, dass deine Anzeige nur den Personen gezeigt wird, die am wahrscheinlichsten konvertieren – das reduziert die Kosten pro Lead erheblich. Sobald ein Nutzer auf die Anzeige klickt, erscheint sofort das Formular, das bereits mit bekannten Informationen (z. B. Name, E‑Mail) vorausgefüllt sein kann. So wird die Hürde für die Eingabe minimal, und die Conversion‑Rate steigt.

Ein weiteres wichtiges Detail: Lead Ads verlangen kein externes Landing‑Page‑Setup, was die Implementierungszeit verkürzt und den technischen Aufwand senkt. Das bedeutet, du kannst Kampagnen schneller starten und sofort testen, welche Zielgruppensegmente am besten funktionieren. Durch kontinuierliches A/B‑Testing von Bild‑Varianten und Formular‑Feldern lässt sich die Performance weiter steigern.

Mehr als nur ein Werkzeug für Facebook, hat Instagram die gleichen Formate übernommen – dort spricht man von Instagram Lead Ads. Das eröffnet die Möglichkeit, visuell stark aufbereitete Inhalte zu nutzen und gleichzeitig die gleichen Formulare wie auf Facebook zu verwenden. Somit kannst du dieselbe Lead‑Datenbank aus mehreren Kanälen füttern und deine Marketing‑Automation darauf abstimmen.

Ein zentraler Erfolgsfaktor ist das Nachfassen: Sobald ein Lead erfasst ist, sollte eine automatisierte E‑Mail‑Sequenz starten oder ein CRM‑Eintrag aktualisiert werden. So bleibt der Kontakt warm und du erhöhst die Chance, den Lead in einen zahlenden Kunden zu verwandeln. Tools wie Meta‑Pixel und Conversion‑API unterstützen das Tracking und geben dir klare Insights, welche Anzeigen wirklich Leads generieren.

Wenn du das Ganze im Blick behältst – von präzisem Targeting über optimierte Formular‑Designs bis hin zu automatisiertem Follow‑Up – hast du ein starkes Fundament, um deine Kosten pro Lead zu senken und gleichzeitig die Qualität deiner Leads zu erhöhen. Im Folgenden findest du zahlreiche Artikel, die dir zeigen, wie du jeden dieser Schritte praktisch umsetzt, welche Fehler du vermeiden solltest und welche aktuellen Trends im Lead‑Ads‑Umfeld gerade relevant sind.

Leads auf Facebook generieren: Schritt‑für‑Schritt‑Guide für 2025
22 Okt, 2025

Leads auf Facebook generieren: Schritt‑für‑Schritt‑Guide für 2025

von Lukas Schönfeld | Okt, 22 2025 | Facebook Ads Agentur | 1 Kommentare

Erfahre, wie du mit Facebook Lead Ads effektiv Leads generierst: Schritt‑für‑Schritt‑Aufbau, Targeting, Tracking, Budgetierung und Optimierung für 2025.

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